Die Pensionsproblematik in Österreich.

Die meisten werden es bereits gehört haben: Wir steuern auf ein großes Pensionsproblem zu. Und teilweise ist es jetzt schon da.

Hier möchten wir euch dieses Thema etwas näherbringen – warum eine rechtzeitige Vorsorge so wichtig ist.

Warum gibt es überhaupt ein Pensionsproblem?

In Österreich haben wir das sogenannte Umlageverfahren. Das bedeutet, dass die Berufstätigen von ihrem Bruttogehalt jeden Monat etwas in die Pensionskasse einbezahlen, und dieses Geld wird gleichzeitig an die derzeitigen Pensionisten weitergegeben. Hat gut funktioniert… früher.

Doch warum heute nicht mehr?

Es gibt zu wenig Nachwuchs. Die Anzahl der Kinder pro Familie ist drastisch gesunken. Aus diesem Grund kommen immer weniger Menschen nach, die das Pensionssystem künftig erhalten können. Doch die Pensionisten werden immer mehr und älter.

Die österreichische Bevölkerungspyramide

Das zeigt diese Grafik hier – die sogenannten „Babyboomer“ gehen gerade bzw. die nächsten Jahre über in Pension und werden etwa die nächsten 30-40 Jahre Pensionen aus dem „Topf“ bekommen.

An dieser Grafik erkennt man sehr gut, dass der Großteil der dunkelblauen Balken - der derzeit Berufstätigen - in den nächsten Jahren in die Pension gehen wird. Darunter in hellblau erkennt man die jüngere Generation, welche im Berufsleben nachkommen wird – diese Balken sind weitaus kleiner.

Wieviel fehlt mir nun in der Pension?

Im Jahr 1990 haben durchschnittlich drei berufstätige Personen in das System einbezahlt und damit einen einzelnen Pensionisten versorgt. Im Jahr 2050 wird im Schnitt nur noch eine berufstätige Person einen Pensionisten versorgen.

Darum kann man statt 80% des früheren Einkommens nur noch mit einer Pension von in etwa 44% vom Letzteinkommen rechnen. Reicht dies zum Leben?

Zusätzlich muss man die Teuerungen einberechnen - wie werden die Preise für Strom, Wasser, Heizung, Lebensmittel usw. in 30 Jahren aussehen?

Jetzt sagen viele, dass sie in der Pension weniger Sprit brauchen, da sie nicht mehr zur Arbeit müssen. Sie brauchen weniger Geld, da die Kinder ausgezogen sein werden. Was aber gerne untergeht:

  1. Ich habe viel mehr Zeit. Zeit für mich. Zeit für Urlaube. Zeit für einen Besuch im Café / Restaurant. Mehr Zeit und daher auch Möglichkeiten, um Geld auszugeben.
  2. Die Kinder sind ausgezogen. Ja! Gleichzeitig fallen auch das Kindergeld und der Familienbonus weg. Man möchte die Kinder später auch unterstützen, bei Hochzeit, Hausbau – oder den Enkelkindern zum Geburtstag, zu Weihnachten, zum Zeugnis etwas geben.

Das ist schwer zu sagen, da jeder eine andere Vorstellung von seinem Leben hat.

Gehen wir davon aus, dass dir NUR 650€ mtl. fehlen – dies ist bereits sehr optimistisch und gering berechnet.

Nehmen wir an, wir gehen mit 65 in Pension und werden 85 Jahre alt (ohne zu bedenken, dass unsere Lebensdauer stetig steigt). Dies entspricht 20 Jahren Pension, in denen dir 650€ mtl. fehlen. In Summe für die Pensionsdauer gesamt 156.000€ - ein gewaltiger Betrag.

Außerdem darf man dann nicht denken: „Wow, jetzt hab ich richtig viel Geld auf der Seite – darum gönn ich mir was!“. Dieses Kapital darf nicht verwendet werden, um sich ein neues Auto zu kaufen, einen Restkredit zu bezahlen oder sich tolle Urlaube zu leisten. Der Betrag soll ausschließlich dazu dienen, deinen Lebensstandard in der Pension zu halten, Fixkosten zu decken und zu „überleben“. Damit man sich also einen gewissen Luxus in der Pension gönnen kann, muss noch mehr angespart werden.

Nehmen wir an, du bist heute 35 Jahre alt – also hast du noch 30 Jahre bis zur Pension. Daher müsstest du 435€ mtl. sparen (ohne Zinsen), nur um deine Pensionslücke von 650€ mtl. für 20 Jahre zu decken.

Die guten Neuigkeiten? Wir haben Produktpartner an unserer Seite, welche eine sehr attraktive Rendite (Zinsen) bieten. Dadurch kann man viel weniger sparen, um trotzdem ein ausreichendes Kapital zu erreichen.

Den richtigen Betrag, der für dich passend und leistbar ist, finden wir gemeinsam heraus.

Es wird bereits wild darüber spekuliert, wie man das System verbessern könnte. Sogar das Pensionsantrittsalter auf 72 zu erhöhen wird diskutiert.

Habe ich aber genügend Kapital auf der Seite, dann bestimme ich, wann ich aufhören möchte zu arbeiten. Kannst du von deinem eigenen Kapital leben, wirst Du der Chef über dein Leben sein!

Unser Job ist es, in einem unverbindlichen Gespräch bei einer guten Tasse Kaffee deine eigene Situation zu überprüfen, um das OPTIMALE Produkt für DICH zu finden!

Solltest du bereits eine Vorsorge haben, durchleuchten wir dieses Produkt auf sämtliche Vor- und Nachteile, um dir konkrete Verbesserungsvorschläge machen zu können.

Es gibt spezielle Produkte für jeden Anlegertyp. Vom konservativen Investment mit Garantie und Sicherheit bis zum etwas „pfeffrigen“ Produkt mit mehr Risiko, aber auch höheren Renditemöglichkeiten.

Wir finden heraus, welcher Typ du bist, nehmen uns Zeit und beraten dich objektiv – wir finden dein monatlich mögliches Sparkapital heraus und betreuen Dich lebenslang kostenlos.

Das ist unser Service!

Adresswechsel? Bankdatenänderung? Anpassung der monatlichen Zahlung nach oben oder unten? Stundung / Aussetzen der Zahlung? Änderung der Veranlagung?

Dies ist alles unser Job. Du meldest Dich – wir erledigen es.

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Wir bieten Dir eine WIN-WIN Situation. Jeder Termin ist immer zu 100% kostenlos für Dich. Das gehört zu unserer Servicegarantie!

Wir prüfen deine bestehenden Produkte. Sind die bereits perfekt? Gewonnen! Du hast eine professionelle Bestätigung erhalten!

Können wir Einsparungen schaffen? Gewonnen! Du sparst ab sofort jeden Monat Geld und hast auch mehr Budget für deine Pensionsvorsorge!

Fazit:

Melde dich ganz unverbindlich. Wir plaudern, lernen uns kennen, prüfen deine Situation und werden alles geben, um Dich als glücklichen und zufriedenen Kunden zu gewinnen!

Wann? Am besten gleich!

Denn was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen!

In diesem Sinne, wir freuen uns auf Dich. Bis gleich bzw. bald!

Informationen zur Pensionslücke und Vorsorge